hässlich nass aus
wenn der Skipper das Ölzeug montiert hat, dann ist es hässlich. Dafür gibt es ein Sandwich zur Stärkung.
Die Spur von der Schnellfähre, welche längst an uns vorbei gerast ist mit 40 Knoten. Die nächste ist bereits von der anderen Seite am Anrasen
und schon da und gleich wieder weg.
hier wollten wir zuerst ankern, aber der Wind kam von einer anderen Seite, als in den Wetterdaten vorausgesagt.
Wir fahren deshalb den Hafen von Ebeltoft an
kurz nach dem Anlegen sah das Wetter so aus. Für die Ortbesichtigung schüttete es erneut heftig und so wurde daraus ein Nachtspaziergang ohne Bilder.
Unser Hafenplatz, bei dem wir nichts bezahlten wie im Bericht erwähnt
Ausfahrt aus dem Hafen am anderen Vormittag
durch die Strömung, welche in dieser Passage ist, fahren wir nah am grünen Leuchtfeuer der Hafenein-, ausfahrt vorbei.
der Blick in die Ebeltoftbucht mit ziemlich viel Wind
ein Blick zurück auf das rote Leuchtfeuer
unsere Segel für den heutigen Tag: Grosssegel, Genua und in der Mitte das Kuttersegel
Hafeneinfahrt von Grenaa
Industrieteil von Grenaa
Grenaa ein Ort Ankommen und anderntags wieder lossegeln
Das Wasser liegt ruhig. Der Weg zur Insel Anholt wird ohne Segel bewältigt. Der Motor ist für einmal unser Antrieb.
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