Wir erleben die Farbe grün!
Wie geht das denn, eine Farbe neu erleben? Wir haben die Farben von Shetland im bestimmten Licht sehr genossen. Karg, aber dennoch super schön. Danach war es auf den Orkney's super grün, aber immer noch dennoch ohne grosse Bäume. Die äusseren Hebriden erstrahlten in diversen Brauntönen und nun hier in Tobermory erleben wir die Farbe grün auf's Neue.
Wir erkunden die Umgebung zu Fuss und laufen zuerst zu den Aros Wasserfällen und umwandern ein Loch, welches mit weissen und gelben Seerosen bestückt ist. Auffällig in diesem Wald ist das satte grün, ob Farn, Moos, Rhododenron in Urwaldgrösse, Bäumen von diversen Sorten, neu dazu kommt das Hypericum, welches überall wächst, Efeu, grosse Chamaecyparis Bäume und was man in der Floristik oft gebraucht Salalpflanzen inkl. Blüten, welche aussehen wie die von den Blaubeeren. Wir können uns kaum sattsehen von dieser Vielfalt an grün.
Das Auge gewöhnt sich an das, was man sieht und findet gefallen daran.
Unsere Wanderung ging nach der Whisky Destillery noch auf die andere Seite zum Leuchtturm. Das Wetter ist bedeckt und es nieselt immer wieder leicht, aber es ist nicht kalt.
Wir gehen erneut nicht ins Restaurant etwas essen und sparen uns das Geld. Dafür kaufen wir super Fleisch im Co-op (bei diesen Preisen kann man gleich dreifach soviel kaufen wie in der Schweiz) und sonst noch Vorrat ein. Danach wird gebacken im Multipack. Da die Waage für Peter's Bürli nicht stimmte, war die Portion sicher doppelt so gross als gedacht. Zum Glück sind die Wikinger aus Faroer noch da und somit bekommen sie zuerst von mir 3 Muffins und danach noch ein Bürlibrot. Sie werden Morgen sehr früh losziehen evt. sehen wir sie noch auf der Rückfahrt. Auf alle Fälle schauen sie immer nach, wo wir sind. Der Eine hat das Tool von Find ship auf dem Handy und hat uns unsere Tour seit Beginn gezeigt, alles wurde angezeigt. Auch wenn unser AIS nicht immer funktioniert hat.
Die Frage, ob wir nächstes Jahr zu den Faroer Inseln kommen, wurde mir heute erneut gestellt. Mal sehen.
Nun ist es bereits fortgeschritten in der Zeit. Morgen wollen auch wir Tobermory verlassen. Da wird sich der Hafenmeister freuen, denn heute wollten viele Boote hier festmachen, aber etliche fuhren weiter, da kein Platz mehr war oder sie nicht an einer Mooringboje hängen wollten.
Liebe Grüsse aus Tobermory und einen guten Start in den neuen Monat und die neue Woche wünschen Euch Peter und Moni
Sonntag, 30. Juni 2019
Samstag, 29. Juni 2019
Schottland
Sonne, Wärme, Berge, mystische
Stimmungen
Seit Törnbeginn war unsere Kleidung meistens mit komplett Ölzeug, lange Unterwäsche, Pullover, Mütze und in den Stiefeln. Wenn es mal etwas wärmer war, setzten wir die Segelhosen, anstatt die Ölhosen.
Bei der Abfahrt ab Portree änderte sich vieles. Keine Öljacke, keine lange Unterwäsche, Schuhe anstatt die Stiefel. Es wird angenehmer, ein Dank an Erich, der uns 29 Grad gesendet hat. Angekommen sind nicht derart viele Wärmegrade, es kann gut möglich sein, dass unterwegs einige geklaut worden sind. Es war eine sonnige Fahrt, welche uns manchmal an die Schären, den Bodensee und am Schluss noch an die norwegischen Fjorde erinnert haben. Immer wieder wurde etwas an der Kleidung angepasst. Angekommen in unserer Anker-, Bojenbucht, da wurde zuerst einmal die Hitze aus dem Boot gelassen. Es war derart heiss, dass Schweisstropfen sich näherten, wenn man unten etwas erledigen wollte. Wir sassen an Deck in kurzen Hosen, ja sogar Badehose und die Wassertemperatur wurde auch gemessen, aber 15 Grad war uns dann doch zu kalt. Das Abendessen durften wir auch draussen geniessen bei schöner, idyllischer Abendstimmung. Es ist bedeutend wärmer geworden, aber wie sieht das Wetter in den kommenden Tagen aus? Eher wolkig, bedeckt, regnerisch soll es sein bei wenig Wind.
Heute Morgen, das Bild von neblig, mystisch, doch etwas hellen Wolkentupfern und leichtem Durchblick von Sonne. Wir sind unterwegs nach Tobermory in leichtem Segeldress und kreuzten am Anfang mit leichtem Wind südwärts. Umgeben von höheren Bergen, welche in den Wolken verhangen um uns waren. Zum Teil dunkle Wolken, gemischt mit Nebel und Sonne, war der Anblick wie in einem Krimi, bei dem bald eine gefährliche Szene ablaufen wird. Mystisch, es fehlte nur noch das dämpfende Wasser. Auch jetzt ist es immer noch so, wir sehen zum Teil etwas grün an den Inseln, gemischt mit Wolken, Dunst und nicht sehr viel. Der Wind hat mal nachgelassen, Yankee rein genommen und der Motor wurde zum Grosssegel dazugeschaltet. Nach einer gewissen Zeit konnten wir wieder etwas segeln, bis der Wind uns erneut verliess. Ich übte wieder einmal mein Steuerglück beim Segeln bis uns erneut der Wind verliess.
Etwas Kraftübungen an Bord, schadet nicht, ist jedoch mit der Skipperhilfe eher eine unkontrollierte Sache und zum Lachen, für jeden Fitnessinstruktor oder Sportlehrer zum Abwinken. So werden nun die Finger am Lapi trainiert, um einige Zeilen für den Blog zu verfassen.
In Kinlochbervie war ein holländisches Boot mit 3 älteren Herren für eine Nacht. Als ich sie beim Ablegen fragte wohin der Weg nun gehe sagte der Eine: South to the sun. Da fragte ich mich noch weshalb sun, denn für die kommenden Tage war eher trüb und nasses Wetter angesagt. Jetzt wissen wir genau was er meinte: südwärts an die Wärme. Da sind wir nun angelangt.
Frühzeitig funkt und besser telefoniert Peter mit dem Hafenmeister von Tobermory damit wir einen Stegplatz bekommen. In Tobermory hat es sowohl Steg- wie auch Mooringplätze, diese können jedoch weit im Hafenbecken sein. Es klappte alles bestens mit dem Platz und so sind wir nahe beim angrenzenden Wald (sieht Urwald ähnlich aus), der an einer Steilklippe gewachsen ist. Es sieht nicht wie in einem typischen Hafen aus. Wir erkunden zuerst mal die Hafenstrasse mit all den Restaurants und Pubs, den kleinen Lädelis und einfach den bunten Häusern. Zum ersten Mal setzen wir uns in ein Pub und trinken dort unseren Anlegetrunk.
Zurück im Hafen, wer ist da noch am Anlegen längsseits an einem Schwimmsteg???? Natürlich kennen wir diese drei, die Faroer Wikinger von Stornoway.
Für Morgen ist ein Tobermory Tag geplant. Das Wetter soll trüb und nass werden, mal schauen, ob dem so sein wird. Eine Whisky Destillerie und Sonstiges hat es auf alle Fälle hier zu entdecken.
Seit Törnbeginn war unsere Kleidung meistens mit komplett Ölzeug, lange Unterwäsche, Pullover, Mütze und in den Stiefeln. Wenn es mal etwas wärmer war, setzten wir die Segelhosen, anstatt die Ölhosen.
Bei der Abfahrt ab Portree änderte sich vieles. Keine Öljacke, keine lange Unterwäsche, Schuhe anstatt die Stiefel. Es wird angenehmer, ein Dank an Erich, der uns 29 Grad gesendet hat. Angekommen sind nicht derart viele Wärmegrade, es kann gut möglich sein, dass unterwegs einige geklaut worden sind. Es war eine sonnige Fahrt, welche uns manchmal an die Schären, den Bodensee und am Schluss noch an die norwegischen Fjorde erinnert haben. Immer wieder wurde etwas an der Kleidung angepasst. Angekommen in unserer Anker-, Bojenbucht, da wurde zuerst einmal die Hitze aus dem Boot gelassen. Es war derart heiss, dass Schweisstropfen sich näherten, wenn man unten etwas erledigen wollte. Wir sassen an Deck in kurzen Hosen, ja sogar Badehose und die Wassertemperatur wurde auch gemessen, aber 15 Grad war uns dann doch zu kalt. Das Abendessen durften wir auch draussen geniessen bei schöner, idyllischer Abendstimmung. Es ist bedeutend wärmer geworden, aber wie sieht das Wetter in den kommenden Tagen aus? Eher wolkig, bedeckt, regnerisch soll es sein bei wenig Wind.
Heute Morgen, das Bild von neblig, mystisch, doch etwas hellen Wolkentupfern und leichtem Durchblick von Sonne. Wir sind unterwegs nach Tobermory in leichtem Segeldress und kreuzten am Anfang mit leichtem Wind südwärts. Umgeben von höheren Bergen, welche in den Wolken verhangen um uns waren. Zum Teil dunkle Wolken, gemischt mit Nebel und Sonne, war der Anblick wie in einem Krimi, bei dem bald eine gefährliche Szene ablaufen wird. Mystisch, es fehlte nur noch das dämpfende Wasser. Auch jetzt ist es immer noch so, wir sehen zum Teil etwas grün an den Inseln, gemischt mit Wolken, Dunst und nicht sehr viel. Der Wind hat mal nachgelassen, Yankee rein genommen und der Motor wurde zum Grosssegel dazugeschaltet. Nach einer gewissen Zeit konnten wir wieder etwas segeln, bis der Wind uns erneut verliess. Ich übte wieder einmal mein Steuerglück beim Segeln bis uns erneut der Wind verliess.
Etwas Kraftübungen an Bord, schadet nicht, ist jedoch mit der Skipperhilfe eher eine unkontrollierte Sache und zum Lachen, für jeden Fitnessinstruktor oder Sportlehrer zum Abwinken. So werden nun die Finger am Lapi trainiert, um einige Zeilen für den Blog zu verfassen.
In Kinlochbervie war ein holländisches Boot mit 3 älteren Herren für eine Nacht. Als ich sie beim Ablegen fragte wohin der Weg nun gehe sagte der Eine: South to the sun. Da fragte ich mich noch weshalb sun, denn für die kommenden Tage war eher trüb und nasses Wetter angesagt. Jetzt wissen wir genau was er meinte: südwärts an die Wärme. Da sind wir nun angelangt.
Frühzeitig funkt und besser telefoniert Peter mit dem Hafenmeister von Tobermory damit wir einen Stegplatz bekommen. In Tobermory hat es sowohl Steg- wie auch Mooringplätze, diese können jedoch weit im Hafenbecken sein. Es klappte alles bestens mit dem Platz und so sind wir nahe beim angrenzenden Wald (sieht Urwald ähnlich aus), der an einer Steilklippe gewachsen ist. Es sieht nicht wie in einem typischen Hafen aus. Wir erkunden zuerst mal die Hafenstrasse mit all den Restaurants und Pubs, den kleinen Lädelis und einfach den bunten Häusern. Zum ersten Mal setzen wir uns in ein Pub und trinken dort unseren Anlegetrunk.
Zurück im Hafen, wer ist da noch am Anlegen längsseits an einem Schwimmsteg???? Natürlich kennen wir diese drei, die Faroer Wikinger von Stornoway.
Für Morgen ist ein Tobermory Tag geplant. Das Wetter soll trüb und nass werden, mal schauen, ob dem so sein wird. Eine Whisky Destillerie und Sonstiges hat es auf alle Fälle hier zu entdecken.
Freitag, 28. Juni 2019
Wärmer
auch bei uns!
Langsam wird es angenehmer und wärmer auch bei uns. Die grosse Hitze ist noch ausgeblieben. Der erste längere Aufenthalt an Deck bei der Fahrt konnten wir gestern geniessen. Zuerst kaum Wind mit Motor, dann beschlossen wir bei Leichtwind mit raumem Kurs unser Code 0 zu setzen bis der Wind erneut nachgelassen hat. Je näher wir uns der Insel Skye näherten nahm der Wind erneut zu und wir setzten das Grosssegel und den Yankee. Wir durften erneut mit ca. 6-6.2 Knoten weitersegeln. Bei der Einfahrt zur Portree Moringbucht war der Wind dann ziemlich heftig um die Boje zu schnappen.
Die Sonne schien und kurz nach 21:00 Uhr kam Nebel auf. Plötzlich sah man nur noch zur Insel hin, aber nicht mehr bis aus der Bucht raus. Kein Sonnenuntergang auf alle Fälle.
Heute Morgen ist alles ruhig und die Sonne scheint. Das erste Mal wurde an Deck geduscht und es war nicht mal kalt. Wir können mit Warmwasser duschen, was es sehr angenehm macht natürlich :-) .
Nun geht es bald weiter mit unserer Fahrt. Ablegen an der Boje und südwärts ziehen. Fotos von den äusseren Hebriden etc. kommen dann auch einmal.
Sonnige Grüsse von der wärmeren Zeit, hurra!
Langsam wird es angenehmer und wärmer auch bei uns. Die grosse Hitze ist noch ausgeblieben. Der erste längere Aufenthalt an Deck bei der Fahrt konnten wir gestern geniessen. Zuerst kaum Wind mit Motor, dann beschlossen wir bei Leichtwind mit raumem Kurs unser Code 0 zu setzen bis der Wind erneut nachgelassen hat. Je näher wir uns der Insel Skye näherten nahm der Wind erneut zu und wir setzten das Grosssegel und den Yankee. Wir durften erneut mit ca. 6-6.2 Knoten weitersegeln. Bei der Einfahrt zur Portree Moringbucht war der Wind dann ziemlich heftig um die Boje zu schnappen.
Die Sonne schien und kurz nach 21:00 Uhr kam Nebel auf. Plötzlich sah man nur noch zur Insel hin, aber nicht mehr bis aus der Bucht raus. Kein Sonnenuntergang auf alle Fälle.
Heute Morgen ist alles ruhig und die Sonne scheint. Das erste Mal wurde an Deck geduscht und es war nicht mal kalt. Wir können mit Warmwasser duschen, was es sehr angenehm macht natürlich :-) .
Nun geht es bald weiter mit unserer Fahrt. Ablegen an der Boje und südwärts ziehen. Fotos von den äusseren Hebriden etc. kommen dann auch einmal.
Sonnige Grüsse von der wärmeren Zeit, hurra!
Mittwoch, 26. Juni 2019
Wann werden die Faroer Segler kommen?
Der Skipper ist am Vorbereiten und Schrauben
Gerade eben sagte der Skipper, am Morgen werden wir kommen und schauen... es ist nun Mittag. Wie gesagt, wenn man in Eile ist, dann ist eine Kommunikation dergleichen angesagt. Wenn die Aussage so tönt: we are not in a hurry, dann heisst das auch nur kein Stress oder wir wollen nicht stressen.
Auf alle Fälle sind unsere Vorbereitungen auch noch im Gange. Schaltpläne wurden hervorgenommen, Bodenbretter demontiert und dabei gleich noch Ölstände von Motor und Generator geprüft. Dann sieht der Skipper, dass kein Kühlwasser im Expansionsgefäss mehr drin ist. Er füllt auf … und ich sehe tropfendes Wasser entlang des Schläuchleins. Da ist was faul und es entpuppt sich, dass der Schlauch defekt. Zum guten Glück ist der Chandler in der Nähe und so gibt es für mich einen kleinen Fussmarsch um ein Stück Schlauch zu kaufen. Montieren, Wasser auffüllen, testen.
So wird etwas entdeckt von dem man nichts merkte und weiter aufgeschraubt, wo noch elektrische Verbindungen zur automatischen Aufrollvorrichtung sind (Decke).
Nun sind wir bereit und warten auf unsere Seglerfreunde.
Gerade eben sagte der Skipper, am Morgen werden wir kommen und schauen... es ist nun Mittag. Wie gesagt, wenn man in Eile ist, dann ist eine Kommunikation dergleichen angesagt. Wenn die Aussage so tönt: we are not in a hurry, dann heisst das auch nur kein Stress oder wir wollen nicht stressen.
Auf alle Fälle sind unsere Vorbereitungen auch noch im Gange. Schaltpläne wurden hervorgenommen, Bodenbretter demontiert und dabei gleich noch Ölstände von Motor und Generator geprüft. Dann sieht der Skipper, dass kein Kühlwasser im Expansionsgefäss mehr drin ist. Er füllt auf … und ich sehe tropfendes Wasser entlang des Schläuchleins. Da ist was faul und es entpuppt sich, dass der Schlauch defekt. Zum guten Glück ist der Chandler in der Nähe und so gibt es für mich einen kleinen Fussmarsch um ein Stück Schlauch zu kaufen. Montieren, Wasser auffüllen, testen.
So wird etwas entdeckt von dem man nichts merkte und weiter aufgeschraubt, wo noch elektrische Verbindungen zur automatischen Aufrollvorrichtung sind (Decke).
Nun sind wir bereit und warten auf unsere Seglerfreunde.
Dienstag, 25. Juni 2019
Äussere Hebriden
Herzlichkeit, Ruhe, Natur pur und
Einfachheit
Wieder einmal einen Tipp an (werdende) äussere Hebriden Touristen, falls ihr diese mal besuchen möchtet.
Die äusseren Hebriden sind eine Reise wert, a b e r bereist diese nicht an einem Sonntag! Am Sonntag ist Familientag, Kirchentag (viele verschiedene Kirchen hat es da) oder einfach Ruhetag. Da hat eigentlich alles zu, was zu haben kann. Kein Laden ist geöffnet, nicht mal der Tankstellenshop, kaum ein Café oder sonst ein Resti, wenn, dann muss man wissen wo. Kein Bus fährt, kein Museum oder Sonstiges ist geöffnet. Ein Auto mieten wird sicher auch schwierig sein, denn der Sonntag ist zum ruhen da. Wer also zu den äusseren Hebriden kommt, der sollte die Verpflegung selbst mitnehmen, ansonsten werdet ihr da verhungern und enttäuscht von dieser Region sein J L . Und wenn ihr mit der Fähre anreisen möchtet, dann plant frühzeitig, denn diese sind zum Teil auf Monate ausgebucht, gemäss einer Einwohnerin von der Insel Lewis.
Wir sind nun auf den Hebriden. Um ehrlich zu sein mussten wir zuerst einmal googlen was die äusseren Hebriden sind und wie denn die anderen Hebriden heissen und wo diese zu finden sind, peinlich. Nun wissen wir es und wir sind in Stornoway, welches auf der Halbinsel Lewis liegt, das zu den äusseren Hebriden gehört. Der Skipper ist sehr stolz auf uns, dass wir es bis hier hin geschafft haben. Wir zwei, so lange Strecken vor denen beide auf ihre Art Respekt hatten. Im Nachhinein war es eigentlich nicht schlimm.
Von Kinlochbervie haben wir abgelegt und fuhren zuerst mal mit Motor ca. 8 Seemeilen raus, bis wir die Segel setzten. Wir segelten hart am Wind auf dem Streckbug bis kurz vor die Hebridenküste, bevor wir die erste Wende einlegen mussten. Der Wind drehte nur leicht und somit wendeten wir noch zweimal bis der Wind nachliess. Wenn wir weiter unsere Kreuztour fortgefahren hätten, wären wir rund 3-4 Stunden später im Hafen gewesen, aber dies liessen wir, denn schwächte der Wind auch etwas ab.
Auf dem Kanal 12 funkte der Skipper frühzeitig den Hafenmeister an, der uns dann einen geeigneten Hafenplatz zuwies. Ja, er stand sogar am Steg und half uns mit den Leinen, übergab uns zugleich eine ganze Dokumentationsmappe mit diversem Informationsmaterial. Bei der Einfahrt in den Hafen viel uns auf, dass es hier wieder einmal Bäume zu sehen gibt. Nicht nur Büsche, richtig grosse Bäume säumen den grossen Schlosspark und es hat um Stornoway auch noch einige mehr dazu. Unser Platz war am Schwimmsteg auf der Steuerbordseite des Rettungsbootes, am folgenden Tag verholten wir Amelia noch etwas weiter nach vorne, da die zwei Boote vor uns den Hafen verliessen.
Die äusseren Hebriden sind bekannt für den Tweedstoff, der an diversen Orten noch von Hand gewoben wird. Mal sehen, ob wir so einen Ort finden werden.
Nach diesem doch längeren Schlag, gab es doch beinahe 65 Seemeilen, konnten wir uns zum ersten Mal an Deck noch etwas aufhalten. Es war für wenige Minuten noch angenehm warm. Unser Anlegetrank wurde mit Chips (welche wir kaum an Bord haben) begleitet und danach erfolgte noch ein kleiner Stornoway Rundgang. Beim Kulturzentrum wussten wir nicht, ob dies ein Kino, Theater oder weiss ich was war und so gingen wir hinein und fragten was es hier zu sehen gibt. Die freundliche Dame erzählte und erklärte uns vieles, natürlich auch das, betreffend Sonntag = Ruhetag etc..
Unser Sonntag wurde zum Radfahrnachmittag. Wir absolvierten 72 km auf der Halbinsel Lewis. Lange Strecken, alles geradeaus, links und rechts immer wieder ein See, Heidekraut, Torfstechereien, Gräser, Moose. In der Kargheit und bei dem super Sonnenschein, erstrahlte jeder Halm in seiner Farbe. Mit dem Wind war es sehr angenehm und gegen den Wind mussten wir doch ziemlich strampeln. Immer wieder ging es rauf und runter, aber sehr lange geradeaus ohne ein Haus zu sehen. Es war eine absolute Toptour, welche wir erleben durften.
Warm war es auch, als wir zurück kamen. Zum ersten Mal benutzten wir keine Heizung. Draussen noch etwas sitzen, nach dieser Tour war erneut möglich, schön! Für den Montag war Auto mieten auf dem Programm und am Abend noch ein Konzert in diesem Kulturzentrum anhören. Wir erleben die Insel, betrachten eine kleine Tweedweberei, welche Harris Tweedstoffe herstellt auf den kleinen 78 cm Webstühlen. Eine super Führung erlebten wir von diesem alten Paar und danach….. kauften wir natürlich noch Stoff. Mal sehen, ob ich ein passendes Schnittmuster finde um …. das zu nähen, was in meinem Kopf herumgeistert.
Das Abendkonzert von einer Harfistin aus Wales und einem senegalesischen Koraspieler https://de.wikipedia.org/wiki/Kora_(Musikinstrument) , war sehr eindrucksvoll. Das afrikanische Temperament im Gegensatz zur mystisch wirkenden Engländerin, ergab eine gute Kombination, neben den Klängen.
Für den Dienstag war zuerst einkaufen angesagt, Auto abgeben bis spätestens 10:00 Uhr, Harris Tweed anschauen, etwas umeschneugge, kurze Velorunde im Park des Schloss Lews inkl. Museumsbesichtigung, Kuchen und Bürli backen, Amelia klar machen und nachschauen, was an der Automatik im Rollgross nicht funktioniert, Abendessen kochen, Segelroute vorbereiten. Das steht auf dem Programm.
Am Morgen, als wir zum Einkaufszentrum fahren, sehen wir im Fährhafen einen grossen 3-Master. Das muss man natürlich auch ansehen, was das für ein Schiff ist. Der Luxusdreimaster Seacloud II steht da, enorm wie dieses Prachtsschiff aussieht. https://www.seacloud.com/yachten/sea-cloud-2/
Unser Besuch im Harris Tweed Besucherzentrum haben wir gestrichen, denn war eine Privatführung im Gange, also lassen wir dies sein. Alles lief danach wie ungefähr auf dem Programm stand bis…..
Wir standen an Deck und checkten das Rollgross, welches erneut spinnte. Peter las die Anleitung, wie das Grosssegel von Hand heraus- und wieder hineingedreht werden kann. Tja, was das Problem ist, wissen wir noch nicht genau. Es muss irgend ein Wackel sein, denn der Motor läuft zwischendurch. Wir standen gerade am Mast vorne, als die 3 Segler, welche kurze Zeit davor hinter uns ihr Boot angelegt haben. Der Eine von ihnen fragte, ob wir noch auslaufen, was wir beneinen. Ich sage nur, dass wir Probleme hätten. Seine Antwort: wir sind sehr lange unterwegs gewesen und sie hätten Hunger, aber er käme danach um zu schauen. Auch wir machten unser Abendessen bereit, assen und als wir am Abwaschen waren, klopfte es. Der Faroer Segler kam und schaute sich alles mal an und prüfte mit Peter dies und das. Wie es natürlich so ist, der Motor lief, als er da war.
Der Fehler ist noch nicht gefunden, aber Morgen soll er weiter gesucht werden. Ich frage noch, ob er Cake mitnehmen möchte zu seinen Kollegen, Peter fragte dann oder ob sie bei uns einen Kaffee trinken wollen und so wurde die Ameliastube zu später Stunde zu unser einem Faroer-Segler-Abend mit Kaffee, Tee und Cake. Peter fragte weiter, ob sie für Morgen frisches Brot hätten und so gaben wir ihnen auch noch frische Bürli mit. Das Rezept vom Cake wollten sie auch gleich haben und so verliessen sie die Amelia. Spritzten noch das Salzwasser vom Boot, gingen Duschen oder erledigten noch die letzten Handgriffe nach der langen und anstrengenden Fahrt bei sehr ruppiger See. Hilfsbereit auf Knopfdruck und danach selber aufräumen, welch eine andere Einstellung diese Leute haben! Einfach überwältigend nett.
Es ist noch nicht lange her, da ging mir so durch den Kopf, dass wir in diesem Jahr noch keinen Besuch an Bord hatten, keine neuen Bekanntschaften gemacht haben. Nun ist es soweit, dass wir diese haben und wer weiss, landen wir im nächsten Jahr auf den Faroer Inseln J .
So ist es lustig, was wir erleben und eben so schön ist es, dass auch wir beobachtet werden wo wir sind. Knapp hätte es ein Wiedersehen mit unseren Götakanalgästen vom ersten Amelia Salzwasserjahr gegeben (da gab es noch keinen Blog, da schrieb der Skipper Reiseberichte). Sie waren auf den äusseren Hebriden und sind nun in Kirkwall und wir waren in Kirkwall und sind nun hier. Da ihr Camper kein AIS hat, kann ich sie leider nicht verfolgen J . Mal sehen, ob wir sie noch irgendwo antreffen werden.
Nun wisst ihr in etwa was wir so treiben, oder weshalb wir nicht immer Zeit zum Blog schreiben haben. Wie bei einem normalen Haushalt muss man auch mal waschen, schön haben wir eine Maschine an Bord, etwas putzen oder eben einfach mal nichts dergleichen zu müssen.
Wann wir Morgen nun weiterziehen steht noch offen, wie sich das mit den Faroer Technikern entwickeln wird. Es ist nun genau 00:00 Uhr auf der Uhr und so wollen wir diese Zeilen noch online stellen. Guet Nacht!
Wieder einmal einen Tipp an (werdende) äussere Hebriden Touristen, falls ihr diese mal besuchen möchtet.
Die äusseren Hebriden sind eine Reise wert, a b e r bereist diese nicht an einem Sonntag! Am Sonntag ist Familientag, Kirchentag (viele verschiedene Kirchen hat es da) oder einfach Ruhetag. Da hat eigentlich alles zu, was zu haben kann. Kein Laden ist geöffnet, nicht mal der Tankstellenshop, kaum ein Café oder sonst ein Resti, wenn, dann muss man wissen wo. Kein Bus fährt, kein Museum oder Sonstiges ist geöffnet. Ein Auto mieten wird sicher auch schwierig sein, denn der Sonntag ist zum ruhen da. Wer also zu den äusseren Hebriden kommt, der sollte die Verpflegung selbst mitnehmen, ansonsten werdet ihr da verhungern und enttäuscht von dieser Region sein J L . Und wenn ihr mit der Fähre anreisen möchtet, dann plant frühzeitig, denn diese sind zum Teil auf Monate ausgebucht, gemäss einer Einwohnerin von der Insel Lewis.
Wir sind nun auf den Hebriden. Um ehrlich zu sein mussten wir zuerst einmal googlen was die äusseren Hebriden sind und wie denn die anderen Hebriden heissen und wo diese zu finden sind, peinlich. Nun wissen wir es und wir sind in Stornoway, welches auf der Halbinsel Lewis liegt, das zu den äusseren Hebriden gehört. Der Skipper ist sehr stolz auf uns, dass wir es bis hier hin geschafft haben. Wir zwei, so lange Strecken vor denen beide auf ihre Art Respekt hatten. Im Nachhinein war es eigentlich nicht schlimm.
Von Kinlochbervie haben wir abgelegt und fuhren zuerst mal mit Motor ca. 8 Seemeilen raus, bis wir die Segel setzten. Wir segelten hart am Wind auf dem Streckbug bis kurz vor die Hebridenküste, bevor wir die erste Wende einlegen mussten. Der Wind drehte nur leicht und somit wendeten wir noch zweimal bis der Wind nachliess. Wenn wir weiter unsere Kreuztour fortgefahren hätten, wären wir rund 3-4 Stunden später im Hafen gewesen, aber dies liessen wir, denn schwächte der Wind auch etwas ab.
Auf dem Kanal 12 funkte der Skipper frühzeitig den Hafenmeister an, der uns dann einen geeigneten Hafenplatz zuwies. Ja, er stand sogar am Steg und half uns mit den Leinen, übergab uns zugleich eine ganze Dokumentationsmappe mit diversem Informationsmaterial. Bei der Einfahrt in den Hafen viel uns auf, dass es hier wieder einmal Bäume zu sehen gibt. Nicht nur Büsche, richtig grosse Bäume säumen den grossen Schlosspark und es hat um Stornoway auch noch einige mehr dazu. Unser Platz war am Schwimmsteg auf der Steuerbordseite des Rettungsbootes, am folgenden Tag verholten wir Amelia noch etwas weiter nach vorne, da die zwei Boote vor uns den Hafen verliessen.
Die äusseren Hebriden sind bekannt für den Tweedstoff, der an diversen Orten noch von Hand gewoben wird. Mal sehen, ob wir so einen Ort finden werden.
Nach diesem doch längeren Schlag, gab es doch beinahe 65 Seemeilen, konnten wir uns zum ersten Mal an Deck noch etwas aufhalten. Es war für wenige Minuten noch angenehm warm. Unser Anlegetrank wurde mit Chips (welche wir kaum an Bord haben) begleitet und danach erfolgte noch ein kleiner Stornoway Rundgang. Beim Kulturzentrum wussten wir nicht, ob dies ein Kino, Theater oder weiss ich was war und so gingen wir hinein und fragten was es hier zu sehen gibt. Die freundliche Dame erzählte und erklärte uns vieles, natürlich auch das, betreffend Sonntag = Ruhetag etc..
Unser Sonntag wurde zum Radfahrnachmittag. Wir absolvierten 72 km auf der Halbinsel Lewis. Lange Strecken, alles geradeaus, links und rechts immer wieder ein See, Heidekraut, Torfstechereien, Gräser, Moose. In der Kargheit und bei dem super Sonnenschein, erstrahlte jeder Halm in seiner Farbe. Mit dem Wind war es sehr angenehm und gegen den Wind mussten wir doch ziemlich strampeln. Immer wieder ging es rauf und runter, aber sehr lange geradeaus ohne ein Haus zu sehen. Es war eine absolute Toptour, welche wir erleben durften.
Warm war es auch, als wir zurück kamen. Zum ersten Mal benutzten wir keine Heizung. Draussen noch etwas sitzen, nach dieser Tour war erneut möglich, schön! Für den Montag war Auto mieten auf dem Programm und am Abend noch ein Konzert in diesem Kulturzentrum anhören. Wir erleben die Insel, betrachten eine kleine Tweedweberei, welche Harris Tweedstoffe herstellt auf den kleinen 78 cm Webstühlen. Eine super Führung erlebten wir von diesem alten Paar und danach….. kauften wir natürlich noch Stoff. Mal sehen, ob ich ein passendes Schnittmuster finde um …. das zu nähen, was in meinem Kopf herumgeistert.
Das Abendkonzert von einer Harfistin aus Wales und einem senegalesischen Koraspieler https://de.wikipedia.org/wiki/Kora_(Musikinstrument) , war sehr eindrucksvoll. Das afrikanische Temperament im Gegensatz zur mystisch wirkenden Engländerin, ergab eine gute Kombination, neben den Klängen.
Für den Dienstag war zuerst einkaufen angesagt, Auto abgeben bis spätestens 10:00 Uhr, Harris Tweed anschauen, etwas umeschneugge, kurze Velorunde im Park des Schloss Lews inkl. Museumsbesichtigung, Kuchen und Bürli backen, Amelia klar machen und nachschauen, was an der Automatik im Rollgross nicht funktioniert, Abendessen kochen, Segelroute vorbereiten. Das steht auf dem Programm.
Am Morgen, als wir zum Einkaufszentrum fahren, sehen wir im Fährhafen einen grossen 3-Master. Das muss man natürlich auch ansehen, was das für ein Schiff ist. Der Luxusdreimaster Seacloud II steht da, enorm wie dieses Prachtsschiff aussieht. https://www.seacloud.com/yachten/sea-cloud-2/
Unser Besuch im Harris Tweed Besucherzentrum haben wir gestrichen, denn war eine Privatführung im Gange, also lassen wir dies sein. Alles lief danach wie ungefähr auf dem Programm stand bis…..
Wir standen an Deck und checkten das Rollgross, welches erneut spinnte. Peter las die Anleitung, wie das Grosssegel von Hand heraus- und wieder hineingedreht werden kann. Tja, was das Problem ist, wissen wir noch nicht genau. Es muss irgend ein Wackel sein, denn der Motor läuft zwischendurch. Wir standen gerade am Mast vorne, als die 3 Segler, welche kurze Zeit davor hinter uns ihr Boot angelegt haben. Der Eine von ihnen fragte, ob wir noch auslaufen, was wir beneinen. Ich sage nur, dass wir Probleme hätten. Seine Antwort: wir sind sehr lange unterwegs gewesen und sie hätten Hunger, aber er käme danach um zu schauen. Auch wir machten unser Abendessen bereit, assen und als wir am Abwaschen waren, klopfte es. Der Faroer Segler kam und schaute sich alles mal an und prüfte mit Peter dies und das. Wie es natürlich so ist, der Motor lief, als er da war.
Der Fehler ist noch nicht gefunden, aber Morgen soll er weiter gesucht werden. Ich frage noch, ob er Cake mitnehmen möchte zu seinen Kollegen, Peter fragte dann oder ob sie bei uns einen Kaffee trinken wollen und so wurde die Ameliastube zu später Stunde zu unser einem Faroer-Segler-Abend mit Kaffee, Tee und Cake. Peter fragte weiter, ob sie für Morgen frisches Brot hätten und so gaben wir ihnen auch noch frische Bürli mit. Das Rezept vom Cake wollten sie auch gleich haben und so verliessen sie die Amelia. Spritzten noch das Salzwasser vom Boot, gingen Duschen oder erledigten noch die letzten Handgriffe nach der langen und anstrengenden Fahrt bei sehr ruppiger See. Hilfsbereit auf Knopfdruck und danach selber aufräumen, welch eine andere Einstellung diese Leute haben! Einfach überwältigend nett.
Es ist noch nicht lange her, da ging mir so durch den Kopf, dass wir in diesem Jahr noch keinen Besuch an Bord hatten, keine neuen Bekanntschaften gemacht haben. Nun ist es soweit, dass wir diese haben und wer weiss, landen wir im nächsten Jahr auf den Faroer Inseln J .
So ist es lustig, was wir erleben und eben so schön ist es, dass auch wir beobachtet werden wo wir sind. Knapp hätte es ein Wiedersehen mit unseren Götakanalgästen vom ersten Amelia Salzwasserjahr gegeben (da gab es noch keinen Blog, da schrieb der Skipper Reiseberichte). Sie waren auf den äusseren Hebriden und sind nun in Kirkwall und wir waren in Kirkwall und sind nun hier. Da ihr Camper kein AIS hat, kann ich sie leider nicht verfolgen J . Mal sehen, ob wir sie noch irgendwo antreffen werden.
Nun wisst ihr in etwa was wir so treiben, oder weshalb wir nicht immer Zeit zum Blog schreiben haben. Wie bei einem normalen Haushalt muss man auch mal waschen, schön haben wir eine Maschine an Bord, etwas putzen oder eben einfach mal nichts dergleichen zu müssen.
Wann wir Morgen nun weiterziehen steht noch offen, wie sich das mit den Faroer Technikern entwickeln wird. Es ist nun genau 00:00 Uhr auf der Uhr und so wollen wir diese Zeilen noch online stellen. Guet Nacht!
Sonntag, 23. Juni 2019
Wo sind denn unsere......
.... Segelfreunde?
Wir haben und sind immer noch in Kontakt mit anderen Seglern, welche wir in den letzten beiden Jahren kennengelernt haben.
Wenn wir nicht wissen wo sie sind, schauen wir einfach auf MarineTraffic und dort sehen wir genau, wer wann wo unterwegs ist.
Nicht so bei SchoMo's, denn sie haben kein AIS, dort wissen wir jedoch, dass sie den ganzen Mai in Namibia mit dem Geländewagen unterwegs waren. Die Segelpläne sind für Ostsee, Bornholm-Gotland geplant und evt. sind sie bereits unterwegs dorthin.
Die Pläne von Anne und Alain standen fest für Riga ca. 18/20. Juni und Ostsee. Tja, die Anfahrt aus der Umgebung Nantes (Frankreich) haben wir Online verfolgt, denn Alain hat da alles gegeben und Anne war immer noch zu Hause. Ende Mai ist Anne zugestiegen und via NOK, Heiligenhafen, Stralsund, Greifswald ging es nach Riga und nun... sind sie in Tallin. Tallin, welches wir auch besucht haben, als wir auf unserer Ostseerunde befahren haben. Wir bekommen immer wieder News von ihnen.
Dann ist da noch die Matariki Crew. Die Sirius, welche in der Vindö Marin im letzten Jahr lag, die Schweizer-Leute haben wir nie gesehen und gesprochen, bis auf den Zuruf in Fredrikstad, als wir nach der letzten Brücke das Boot sahen und der Skipper mit der Schweizerflagge an Deck kam. Seitdem haben wir via Blog Kontakt und sie waren im März mal bei uns zu Hause. Auch mit ihnen haben wir Kontakt und schauen, wo sie sind. Ihr Ziel ist Südnorwegen und einige Stationen haben sie bereits angefahren, wo wir im letzten Jahr waren.
Ja und dann ist noch das Schweizer 55 Fuss Boot, welches in Lerwick hinter uns lag. Das ist ein Boot, welches auf lange Distanzen programmiert ist. Sie sind bereits in Bodo kurz vor den Lofoten. Lerwick-Alesund-Kristiansund-Bodo.
Da sind wir wie nichts, wo wir sind und was wir gemacht haben. Aber uns liegt auch die Umgebung in welcher wir uns aufhalten viel. Wir wollen sehen, wie es aussieht und dies nicht nur um den Hafen herum.
Ein weiteres Schweizer Boot ist ganz in der Nähe von uns. Der Skipper ist unser Capitain der CCS Regionalgruppe, mal sehen ob wir dieses Boot noch antreffen. Sein Ziel ist in Stornoway Ende nächster Woche und wir sind noch hier, aber werden sicher nicht vor Dienstag hier lossegeln.
Schön, wie man Boote beobachten kann (AIS Boote) oder wie man so in Kontakt bleibt, obwohl man in anderen Regionen unterwegs ist. Wer weiss, wen wir in der realen Wirklichkeit in diesem Jahr noch antreffen.
Wir haben und sind immer noch in Kontakt mit anderen Seglern, welche wir in den letzten beiden Jahren kennengelernt haben.
Wenn wir nicht wissen wo sie sind, schauen wir einfach auf MarineTraffic und dort sehen wir genau, wer wann wo unterwegs ist.
Nicht so bei SchoMo's, denn sie haben kein AIS, dort wissen wir jedoch, dass sie den ganzen Mai in Namibia mit dem Geländewagen unterwegs waren. Die Segelpläne sind für Ostsee, Bornholm-Gotland geplant und evt. sind sie bereits unterwegs dorthin.
Die Pläne von Anne und Alain standen fest für Riga ca. 18/20. Juni und Ostsee. Tja, die Anfahrt aus der Umgebung Nantes (Frankreich) haben wir Online verfolgt, denn Alain hat da alles gegeben und Anne war immer noch zu Hause. Ende Mai ist Anne zugestiegen und via NOK, Heiligenhafen, Stralsund, Greifswald ging es nach Riga und nun... sind sie in Tallin. Tallin, welches wir auch besucht haben, als wir auf unserer Ostseerunde befahren haben. Wir bekommen immer wieder News von ihnen.
Dann ist da noch die Matariki Crew. Die Sirius, welche in der Vindö Marin im letzten Jahr lag, die Schweizer-Leute haben wir nie gesehen und gesprochen, bis auf den Zuruf in Fredrikstad, als wir nach der letzten Brücke das Boot sahen und der Skipper mit der Schweizerflagge an Deck kam. Seitdem haben wir via Blog Kontakt und sie waren im März mal bei uns zu Hause. Auch mit ihnen haben wir Kontakt und schauen, wo sie sind. Ihr Ziel ist Südnorwegen und einige Stationen haben sie bereits angefahren, wo wir im letzten Jahr waren.
Ja und dann ist noch das Schweizer 55 Fuss Boot, welches in Lerwick hinter uns lag. Das ist ein Boot, welches auf lange Distanzen programmiert ist. Sie sind bereits in Bodo kurz vor den Lofoten. Lerwick-Alesund-Kristiansund-Bodo.
Da sind wir wie nichts, wo wir sind und was wir gemacht haben. Aber uns liegt auch die Umgebung in welcher wir uns aufhalten viel. Wir wollen sehen, wie es aussieht und dies nicht nur um den Hafen herum.
Ein weiteres Schweizer Boot ist ganz in der Nähe von uns. Der Skipper ist unser Capitain der CCS Regionalgruppe, mal sehen ob wir dieses Boot noch antreffen. Sein Ziel ist in Stornoway Ende nächster Woche und wir sind noch hier, aber werden sicher nicht vor Dienstag hier lossegeln.
Schön, wie man Boote beobachten kann (AIS Boote) oder wie man so in Kontakt bleibt, obwohl man in anderen Regionen unterwegs ist. Wer weiss, wen wir in der realen Wirklichkeit in diesem Jahr noch antreffen.
Freitag, 21. Juni 2019
Joggen bei Kinlochbervie
das freut mich besonders und fördert die Verdauung
Obwohl dieser Ort kaum ein Ort sein kann, hat er doch einen Spar, einen Allerweltsladen, ein Hotel und einen kleinen Chandler, Helilandeplatz und das grösste natürlich der Fischumschlagplatz. Was kann man denn in dieser Gegend denn sonst noch tun?
Natur pur und so werden die Joggingschuhe endlich wieder einmal ausgeführt.
Gestern joggten wir mal durch den Ort und dann um das nächste Loch herum. Wer es nicht weiss, ein Loch ist ein See. Durch Schafweiden und karge Landschaft und auf der Strasse zurück zum Hafen. Damit es 10 km gab, wurde noch eine kleine 800 m Schlaufe angehängt.
Heute dann der Super-Longjogg-Dünen-Klippenwanderung-dazwischen durch torfhaltige Sumplandschaft, was nasse Füsse ergab. Wir absolvierten 27 km zur Sandwood Bay und betrachteten das Cap Wrath von der Landseite her. Faszinierend wenn man vom Land genau dorthin blickt, wo wir vor zwei Tagen her kamen. Die Sonne schien und es war einfach traumhaft schön! Auch wenn wir die ersten und letzten 6 km der kleinen Strasse entlang joggen mussten, die Autofahrer waren freundlich und es sah einer Passstrasse ähnlich.
Viele Wanderer waren dort, denn der Weg ab dem Parkplatz bis zu dieser traumhaften Sandbucht ist gut begehbar und hat eine Länge von 6.5 km. Immer wieder taucht ein Loch links oder rechts auf. Zum Teil mit kleinem Sandstrand. Da wir auf dem Garmin die Wanderwege drauf hatten, machten wir natürlich eine Rundtour und wurden mit der Klippenwanderung belohnt, welche auf der Ebene in einer Sumpfhochmoor endete, was auch interessant war, nur liefen wir etwas kreuz und quer.
Dies freut mich und fördert meine Verdauung und ich kann dann auch wieder mal auf's WC oder eben hinter die Büsche ;-) .
Die Sonne zeigt sich immer noch von der guten Seite. Morgen geht es wieder los und Amelia darf sich bewegen. Wir queren auf die andere Seite zu den Hebriden. Die knapp 50 Seemeilen fahrt werden hoffentlich auch bei angenehmem Wetter in Angriff nehmen können.
Liebi Grüess vo dä zwei schottische Hochmoorläufer, Fotene gits denn scho mol no.
Obwohl dieser Ort kaum ein Ort sein kann, hat er doch einen Spar, einen Allerweltsladen, ein Hotel und einen kleinen Chandler, Helilandeplatz und das grösste natürlich der Fischumschlagplatz. Was kann man denn in dieser Gegend denn sonst noch tun?
Natur pur und so werden die Joggingschuhe endlich wieder einmal ausgeführt.
Gestern joggten wir mal durch den Ort und dann um das nächste Loch herum. Wer es nicht weiss, ein Loch ist ein See. Durch Schafweiden und karge Landschaft und auf der Strasse zurück zum Hafen. Damit es 10 km gab, wurde noch eine kleine 800 m Schlaufe angehängt.
Heute dann der Super-Longjogg-Dünen-Klippenwanderung-dazwischen durch torfhaltige Sumplandschaft, was nasse Füsse ergab. Wir absolvierten 27 km zur Sandwood Bay und betrachteten das Cap Wrath von der Landseite her. Faszinierend wenn man vom Land genau dorthin blickt, wo wir vor zwei Tagen her kamen. Die Sonne schien und es war einfach traumhaft schön! Auch wenn wir die ersten und letzten 6 km der kleinen Strasse entlang joggen mussten, die Autofahrer waren freundlich und es sah einer Passstrasse ähnlich.
Viele Wanderer waren dort, denn der Weg ab dem Parkplatz bis zu dieser traumhaften Sandbucht ist gut begehbar und hat eine Länge von 6.5 km. Immer wieder taucht ein Loch links oder rechts auf. Zum Teil mit kleinem Sandstrand. Da wir auf dem Garmin die Wanderwege drauf hatten, machten wir natürlich eine Rundtour und wurden mit der Klippenwanderung belohnt, welche auf der Ebene in einer Sumpfhochmoor endete, was auch interessant war, nur liefen wir etwas kreuz und quer.
Dies freut mich und fördert meine Verdauung und ich kann dann auch wieder mal auf's WC oder eben hinter die Büsche ;-) .
Die Sonne zeigt sich immer noch von der guten Seite. Morgen geht es wieder los und Amelia darf sich bewegen. Wir queren auf die andere Seite zu den Hebriden. Die knapp 50 Seemeilen fahrt werden hoffentlich auch bei angenehmem Wetter in Angriff nehmen können.
Liebi Grüess vo dä zwei schottische Hochmoorläufer, Fotene gits denn scho mol no.
Donnerstag, 20. Juni 2019
Schottland
Was lief alles seit unserer Abfahrt vom 22. Mai?
Wir liegen nun an einem kleinen Schwimmsteg in Kinlochbervie. Der grösste Betrieb an diesem Ort hier, sind die grösseren Fischkutter, welche den Fischfang hier abliefern und von Lastwagen abtransportiert werden. Die Einfahrt in diesen Hafen ist sehr eng und bei Lowwater steht die grüne Fahrwasserbetonung ohne Wasser da, also voll im „Dräck“. Da gerade Springzeit ist, sind die Niedrig- und Hochwasser am tief- oder höchsten, ca. 3.5 Meter unterschied herrschen hier. Das Hafenkino, welches wir hier gerade sehen ist das, dass zwei Seehunde hier schwimmen und ab und zu einen Fisch an der Wasseroberfläche verschlingen wollen. Die Möven fliegen von oben an und wollen natürlich auch etwas davon haben.
Nun zuerst eine Repetition seit unserer Abfahrt in der Vindö Marin.
-Westwind nach Skagen Dänemark, Skagen liegt im Westen
-Süd- oder Südwestwind und wir wollen nach Hals Süden, zur Einfahrt in den Limfjord
-Der Limfjord geht von Ost nach West für uns und der Wind kommt von West, so erleben wir den Limfjord
-Die Pläne nach Süden zu segeln werden durch den folgenden Südwind gestrichen und so steuern wir Norwegen an
-Mit gutem Wind meistern wir die erste lange Überfahrt nach Norwegen und wenige Tage später, die Nächste zu den Shetlandinseln
-Von den Shetland- zu den Orkneyinseln war Rechnen angesagt, Strömungen um nach Kirkwall zu kommen. Gegen an der Wind am Anfang, danach schöner Segelwind, super Sonnenaufgang und Wetter bis um den Leuchtturm rum und danach dickster Nebel, kein Land mehr in Sicht
-Orkneyinseln nach Kinlochbervie erster Hafen in Schottland nach dem berüchtigten Cap Wrath. Diese Fahrt werde ich nachfolgend beschreiben
Fragt man den Skipper, was er von dem hält, dann ist er stolz, freut sich, dass wir das alles geschafft haben. Ja, wenn man in sein Gesicht blickt, ist eine grosse Freude mit glänzenden Augen gezeichnet. Denken, glauben, hoffen und danach auch tun ist nicht dasselbe. Tiden und Strömungen, vor dem hat er grossen Respekt, auch wenn er bereits in Tidengewässern war, jedoch nicht mit eigenem Boot. Als Skipper und Bootsführer hat man die Verantwortung.
Nun zu unserer Überfahrt
Wir wollen die Orkneyinseln verlassen, den Wetterbericht haben wir immer studiert und als wir am Montag das Auto mieteten, war das Wetter für Mittwoch und Donnerstag sehr gut um zu den Hebriden zu segeln. Wie dem so ist, das Wetter findet draussen statt. Die Windrichtungen änderten sich bereits auf den Donnerstagmittag, ob dies zu den Hebriden reicht ist sehr ungewiss.
Wie sieht es mit den Strömungen aus, damit wir rechtzeitig aus Kirkwall rauskommen? Der Skipper rechnete mehrfach und kam zum Schluss, dass wir um 03:20 Uhr den Hafen verlassen müssen, um die Strömung durch den kleinen Eynhallow Sound in der letzten Stunde der Ebbtide zu erreichen. Weshalb in der letzten Stunde? Dies hat uns der eine Hafenmeister gesagt, als wir ihn gefragt haben. In der letzten Stunde und wir hätten ja einen starken Motor und ein gutes Boot, kein Problem. Durch diesen Sound hat es Overfalls, welche je nach Zeit stärker ausfallen. (als wir bei einer Ausgrabungsstätte waren, sahen wir diese an zwei Stellen) Was ich nicht wusste, dass der Skipper auch ziemlich ängstlich war.
Nun gut wir hatten zwei Pläne aufgestellt: Plan A war Kinlochbervie (erster Hafen nach dem gefürchteten Cap Wrath) oder falls der Wind nicht zu stark von Westen kommt und wir uns gut fühlen Plan B Stornoway Hebriden.
Um 03:15 Uhr soll ich das Ablegemanöver fahren und danach weiter in diesen Eynhallow Sound rein. Für mich mit grossem Respekt fahre ich in der Morgendämmerung in diesem Strömungsgewässer herum, immer wieder muss ich korrigieren da die Strömung recht stark ist inkl. Wirbel. Wie haben zum Teil 3 Knoten und mehr, welche uns schieben und drehen. Es geht alles gut und ich weiss auch genau, wo ich das Steuer dem Skipper übergebe. An der Schwelle, wo wir vom untieferen Wasser ins Tiefwasser kommen hat es sichtbar solche Overfalls und das traue ich mir nicht zu. Der Skipper am Steuer, wir haben für wenige Meter 11-12.4 Knoten über Grund und patschen da in die Wellen hinein. Gut geglückt und heil froh sind wir Beide.
Nun geht es weiter und setzen bald mal die Segel, aber bereits da sehen wir, dass der Wind nicht so bläst, wie vorausgesagt. Drehend und immer von der schlechten Seite, so motoren wir bald mal nur mit dem Grosssegel der nördlichen Küste Schottlands entlang. Wir passieren das Cap und wie vorausgesagt kommt der Wind aus Südsüdwest. Die Strömung ist mit uns, was heisst wir werden geschoben und die Wellen sind ziemlich heftig. Das heisst, wir bleiben beim Plan A und fahren Kinlochbervie an. Für die Hebriden ist der Wind frühestens am Samstag gut oder ideal, damit wir segelnd dort rüber können, denn Westwind ist nun angesagt.
Nach diesem Schlag erzählte der Skipper, dass er ziemlich Respekt vor diesem Cap gehabt hätte. Ob dies nur gut gehe, hätte er sich gesagt. Wir haben es geschafft und hatten sehr Glück, dass wir noch einen Platz an diesem kleinen Schwimmsteg hatten. Kurz danach kam noch ein Engländer, der an uns anmachte und ziemlich später ein Holländerboot.
Wir werden also frühestens am Samstag hier weiterziehen. Beim Hafenmeister haben wir bezahlt und der hat uns gleich mal eine Übernachtung geschenkt. Nett und freundlich sind sie hier überall.
Hier regnet es jetzt ziemlich, es ist sehr ruhig und dunkel.
Dienstag, 18. Juni 2019
Vorbereitung für....
.... die nächste Überfahrt, kurze Nacht ist angesagt
Die Hebriden sollen es werden, aber dafür ist die Windrichtung zu wenig lang gut für uns. Deshalb steuern wir mit Plan A zuerst einen Hafen kurz nach dem Cap Wrath an. Ein berüchtigtes Cap mit viel Strömung. Das heisst: unser Kurs wird weiter draussen durchgehen. Wenn der Wind doch nicht so kommt wie vorangesagt, dann würden wir direkt nach Stornoway Hebriden halten, aber dafür müsste dies wirklich super sein. Ab Samstag soll der Wind wechseln und uns ohne Krampf zu den Hebriden bringen. Schaun wir mal. 100 oder 135 Seemeilen stehen vor uns je nach Wind und unserem Befinden.
Die Rechnerei mit den Tidenströmungen hat Peter mehrmals geprüft und sein Resultat lautet immer dasselbe: ablegen kurz nach 03:00 Uhr. Mal sehen, ob es dieses Mal auf den Punkt aufgeht.
Montag, 17. Juni 2019
Fotos Shetland und Orkney
Shetland
Papageientaucher |
Schafe |
Shetlandpony |
und wieder mal …. |
und auch diese hatten wir bereits |
sie sind schon schön, diese "vollwolligen" Schafe |
sie verlieren die Wolle egal wo |
Südkapp von den Shetlandinseln |
mit Leuchtturm |
und Nebelhorn |
nördlich von Shetland sind die Klippen steil |
Dazwischen auch Buchten |
mit Sandstrand dazwischen |
gewohnt haben die Shetländer früher in solchen Häusern. Leider konnten wir dies nicht anschauen, da es hiess: Closed for Lunch 12:30-13:30 |
von aussen sah es auch gut aus |
der Elefant nördlich der Inseln |
Flora |
und Fauna |
Orkney Inseln
Kirkwall Hafen im Abendlicht |
Schmieren und salben am Sonntagmittag auf dem Mast |
das ist wie Kletterhalle, draussen. Der Skipper kann dies sehr gut |
Flora |
St. Magnus Kathedrale Kirkwall |
Whisky Destillerieführung |
Rumdestillerie |
Kormorane in der Wand, wo sie die Jungen aufziehen |
Broch |
Broch |
Bei Flut kann man da nicht durchlaufen |
Ein Erdsteinhaus von innen |
von aussen |
Eingang zu diesem Haus |
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