Pünktlich kam die Fähre um 3:15 Uhr in Trelleborg an. Wir haben beschlossen, dass wir so weit fahren wie es geht.
Um 3:30 Uhr hatten wir den Terminal in Trelleborg verlassen und das Navi zeigte uns die Ankunftszeit in der Vindö Marin mit 7:15 Uhr an. Die Fahrt ging sehr gut vorwärts, man merkt, dass bald der längste Tag ist, denn bald wurde es bereits heller. Kaum war die Sonne da, durchfuhren wir ziemlich lange immer wieder sehr neblige Strecken von ca. 50 Metern Sicht. Dies war ermüdend, aber gut zu meistern.
Durch die frühe Fahrt, war der Strassenverkehr sehr gering, kurz vor Göteborg merkte man etwas mehr Autos und Lastwagen, aber kaum spürbar.
Bei strahlendem Sonnenschein erreichten wir zu gesagten Zeit die Vindö Marin, wo Amelia im Sonnenlicht im Wasser stand. Peter wollte natürlich schnell das Boot anschauen, bevor wir uns hinlegten im Camper. Wie wir wussten, hatte die Werft ein langes Wochenende und es war niemand da....
oder doch nicht....
Wir kamen zu Amelia und da kam Mats mit Kübel und Schwamm daher und wollte unser Boot nochmals waschen, denn der viele Blütenstaub war enorm auf dem Boot.
Wie er uns sagte, war auch Henrik am Arbeiten. Ein Boot eines Schweizers sollte längst fertig sein mit den Einrichtarbeiten, aber war es nicht und der Schweizer war bereits auf dem Weg zur Werft.
Dies war unser Glück, denn vereinbarten wir mit Henrik auf 14:00 Uhr einen Termin für die Übergabe.
Diverse Neuerungen hat die Werft über den Winter erledigt, inkl. den geplanten Servicearbeiten.
Ankunft in der Vindö Marin |
Amelia wartet |
Amelia glänzt im Morgenlicht (nur etwas Blütenstaub) |
neu montierter Heckanker für das Schärenankern |
Apéro nach einem langen Tag |
Abendstimmung von der Amelia aus |
Vindö Marin im Abendlicht |
Die Nötesundbrücke
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Sonnenaufgang um 4:40 Uhr |
Das sieht ja oberspannend aus! Die Bilder sind genial und die Essen-Bilder machen hungrig...Wie gehts wohl der Topfpflanze :-) ?
AntwortenLöschenLisa