Nordfjord
Um 8:30 Uhr
legen wir von der Insel Runde ab und wie die Prognosen vorhergesagt sind, kaum
Wind vorhanden. Wir motoren und sehen den weissen Felsen der brütenden Vögel
aus der Meerperspektive. Einsam und verlassen sehen wir auch einen
Papageientaucher im Wasser, aber eben zu spät gesehen und nicht fotografierbar.
Wenig später ein Anderer, aber auch der ist viel zu klein und flüchtet von der
Amelia weg. Das Wasser ist spiegelglatt wie ein Spiegel und so umrunden wir das
gefährliche Stegkapp bei schönem, ruhigem Wetter und Seegang.
Diesen Teil
habe ich mal verfasst, aber längst nicht weitergeschrieben, weshalb wohl???
Vieles ist geschehen am Freitag auf dem Weg ab Runde und noch einiges mehr seit
wir hier in Sandane liegen.
Meine Titel
für all die Episoden lauten:
1. Wie
vernichtet man einen halben Wassertank?
2. Segeln
im Fjord, dieses Mal Nordfjord
3. S
wie: Sandane, Samstag, still, Sonntag wieder ablegen
4. Norwegische
Gastfreundschaft
5. Bilgenpumpe
6. Wanderung
zum Jostedalsbreen Gletscher
7. Montagearbeiten
an Bord
8. Sandane
und es ist Montagabend
1. Wie
vernichtet man einen halben Wassertank von ca. 170 Liter? In dem man Wasser
vergeudet oder wie wir es machten à unbewusst und nicht merkbar war der
Tank leer.
Am Freitag bei unserer Kappumrundung
kam einfach kein Frischwasser mehr, weshalb auch immer. Peter meinte dann, dies
könne nur sein, dass der Tank leer sei und da wir ja mit Motorstrom unterwegs
waren, hörten wir auch kein Geräusch, dass dem so sein könnte. Auf der Anzeige sahen
wir dann, dass wirklich ein Tank leer ist. Seit unserer
Wasserschlauchgeschichte nach Molde, haben wir die Frischwasserpumpe abgestellt
aus Vorsicht, wenn erneut ein Loch im Waschmaschinenschlauch sein könnte.
Sofort wollte ich im Motorenraum die Bilge prüfen und als ich unsere
Toilettentür öffnete waren alle Scheibengläser angelaufen. Dies heisst, es ist warmes
Wasser aus dem Hahn gelaufen und gleich in den Abwassertank hinein. Wie kann
das passieren? Wenn man die Pumpe abstellt, hat es immer noch Restwasser im
Hahn. Einmal aufs WC und die Hände waschen reicht dafür, nur wenn nichts mehr
kommt muss man den Hahn schliessen. Die Pumpe fördert kein Wasser mehr, da
diese abgestellt ist und dann sollte eben der Wasserhahn geschlossen werden.
Auf unserer Fahrt hat Peter irgendwann mal die Frischwasserpumpe an-, jedoch
nicht mehr abgestellt aus purer Gewohnheit und irgendjemand von uns hat den
Wasserhahn von unserer Toilette nicht geschlossen. So lief Wasser bis der Tank
leer war.
Wir können die Segel nach knapp 30
Seemeilen im inneren Fahrwasser setzen und Peter hat die Idee, dass wir in
Maloy im Gästehafen schnell längsseits anlegen könnten, damit wir den einen
Tank mit Wasser befüllen können. Der Wind liess eh nach und wir motoren weiter
zu diesem Maloy Hafen, legen an, füllen den Tank und fahren weiter. Schnell
vernichtet und schnell wieder gefüllt war dieser Tank.
2. Segeln im Fjord, dieses Mal Nordfjord
Auf der Fahrt in unseren Fjordarm ist
uns aufgefallen, dass wir hier im Himbeertal eingetroffen sind. Grössere
Plantagen hat es hier, bei einem Feld sind um 20:45 Uhr noch sicher 10 Leute
oder mehr mit Pflücken der Beeren beschäftigt.
Obwohl es hier viele hohe Berge mit Schneeresten hat und der Jostedalsbreen Gletscher sehr nahe ist, hat es in diesem Fjord ein sehr mildes Klima.
3. S wie: Sandane, Samstag, still,
Sonntag wieder ablegen
Samstag in Sandane wir geniessen es, etwas länger zu schlafen, denn wir stellten keinen Wecker. Dies klappte alles wunderbar und so erwachten wir kurz nach 9:00 Uhr. Irgendwie ist es drückend warm, nach dem Frühstück kümmern wir uns um die Bezahlung der Hafengebühr und wollen dann zum Touristenbüro. Den Joker – Laden finden wir nach geraumer Zeit, bezahlen die Hafengebühr bar und weiter geht es zum Touristenbüro. Wir steuern das Reisebüro an, dieses hat am Samstag geschlossen. Danach geht die Suche weiter, wo ist das Touribüro? Wir bekommen die Info, dass wir zum Hotel laufen sollen. Dieses finden wir nach längerer Zeit (die Wegbeschreibung war eher falsch als richtig), die Rezeptionsdame zeigt uns die Ecke mit den Touristenprospekten und gibt uns Tipps, eine weitere hilft ihr dabei. Mit Adressen und Prospekten ausgerüstet sitzen wir erneut auf der Amelia.
Was tun wir als nächstes?
Wir sitzen hier in Sandane einem Ort
mit vielen Einkaufsmöglichkeiten von Coop, Bon Prix, X Extra, Rema 1000,
Europris, Joker und vielen sonstigen Läden alles hat, aber sehr verschlafen
ist. Es ist so ruhig, als wäre man Alleine. Am Steg sind wir bis auf ein
Motorboot alleine, was wollen wir da rumsitzen? Peter möchte das SUP aufblasen
und eine Runde mit dem Drehen. Was mache ich in dieser Zeit? Die Zeit ist reif
um seit laaaaaangem wieder mal die Joggingschuhe zu schnüren. Das tat gut und
war sehr schön. Ich sah viele Holderbüsche mit roten Beeren, das wäre etwas,
wenn ich zu Hause wäre. Roter Holder als Gelee ist etwas vom Besten, obwohl ich
nicht viel Konfitüre esse. Himbeeren so weit das Auge sehen kann am Wegesrand,
aber joggend ohne Säckli…schade.
Zurück beim Boot sind wir immer noch etwas unschlüssig, wie lange wir noch in Sandane bleiben sollen. Unser Entschluss fällt auf das, dass wir am Sonntag im Verlauf des Vormittages ablegen werden. Von diesen Guidetouren hat niemand angerufen und ohne Auto ist unser Aktionsradius eher klein, denn Peter möchte doch auf einen Gletscher.
Obwohl es hier viele hohe Berge mit Schneeresten hat und der Jostedalsbreen Gletscher sehr nahe ist, hat es in diesem Fjord ein sehr mildes Klima.
Samstag in Sandane wir geniessen es, etwas länger zu schlafen, denn wir stellten keinen Wecker. Dies klappte alles wunderbar und so erwachten wir kurz nach 9:00 Uhr. Irgendwie ist es drückend warm, nach dem Frühstück kümmern wir uns um die Bezahlung der Hafengebühr und wollen dann zum Touristenbüro. Den Joker – Laden finden wir nach geraumer Zeit, bezahlen die Hafengebühr bar und weiter geht es zum Touristenbüro. Wir steuern das Reisebüro an, dieses hat am Samstag geschlossen. Danach geht die Suche weiter, wo ist das Touribüro? Wir bekommen die Info, dass wir zum Hotel laufen sollen. Dieses finden wir nach längerer Zeit (die Wegbeschreibung war eher falsch als richtig), die Rezeptionsdame zeigt uns die Ecke mit den Touristenprospekten und gibt uns Tipps, eine weitere hilft ihr dabei. Mit Adressen und Prospekten ausgerüstet sitzen wir erneut auf der Amelia.
Was tun wir als nächstes?
Telefon zum Nordfjord-Touristenbüro in
Stryn wird gemacht, fazit à
Telefonbeantworter, Öffnungszeiten sind von Mo-Fr, Wochenende geschlossen
Telefon zum Avis Autovermietbüro,
fazit à
Ferienzeit am Montag ab 10 Uhr können wir ein Auto mieten
Telefon zu Gletscher- oder anderen
Touranbietern, fazit à
bei einigen geht überhaupt nichts, bei zwei Anbietern kommt ein Beantworter der
meldet, dass ein Guide sich nach der Tour bei uns melden wird
Zurück beim Boot sind wir immer noch etwas unschlüssig, wie lange wir noch in Sandane bleiben sollen. Unser Entschluss fällt auf das, dass wir am Sonntag im Verlauf des Vormittages ablegen werden. Von diesen Guidetouren hat niemand angerufen und ohne Auto ist unser Aktionsradius eher klein, denn Peter möchte doch auf einen Gletscher.
Nach dem Abendessen unternehmen wir
noch eine Himbeerpflücktour, danach Abwaschen und es gibt ein Frucht/
Beerendessert und Peter wechselt an Deck noch das Baumlicht (neu LED) und
plötzlich spricht er mit irgendjemandem. Dieses Gespräch überrumpelt unsere
Planung erneut, weshalb?
4. Norwegische Gastfreundschaft
Würden wir dies tun? Der norwegische Mann anerbietet uns, dass wir am Sonntag sein Auto kostenlos haben könnten, einzig am Sonntagabend müsse er es erneut haben, denn am Montagmittag würde er mit der Familie in die Ferien reisen. Am Sonntag um 9:00 Uhr würde er nochmals vorbeikommen.
Wow! Wir sagten gleich mal ja zu diesem Angebot. Mit einem Auto können wir doch noch zum Jostedalsbreengletscher fahren, Brikdalsbreen unser Autoziel und danach wandern, packen wollen wir am Morgen, denn ist es bereits wieder 22:30 Uhr. Müde geht’s ins Bett und wenig später dann……?
5. Bilgenpumpe
Ich höre ein Geräusch, was tönt denn da? Aufstehen, das Licht des Motorenraums anzünden und da sehe ich die ganze Bilge und Duschbilge voller Wasser, die Frischwasserpumpe war angestellt und förderte Wasser. Auf der Tankanzeige der Frischwassertänke sah man, dass der eine Tank beinahe leer war und dies mit Waschen, 3 mal duschen und etwas Küchen- und Toilettenwasser. Dieses kennen wir doch?! Das kann nur der Waschmaschinenschlauch sein, erneut ein Loch, auf gut Deutsch: SCHEISSE. Die Frischwasserpumpe wird abgestellt und die Bettruhe wird erneut angesteuert.
6. Wanderung zum Jostedalsbreen
Gletscher
Kurz nach 9:00 Uhr ist der norwegische Herr mit dem Autoschlüssel in der Hand auf dem Schwimmsteg. Es gibt eine Autobesprechung und auf dem Rücksitz sind Kirschen für uns. Wir fragen noch nach seiner Handynummer, denn falls was sein sollte, ist dies besser als nichts in der Hand, denn wollen sie ja Morgen in die Ferien reisen.
7. Montagearbeiten an Bord
Den ersten Waschmaschinen Waschtest
hat der neue Schlauch bestanden. Unsere beiden Frischwassertänke sind gefüllt
und bis jetzt haben wir noch kein erneutes Wasserleck.
8. Sandane und es ist Montagabend
4. Norwegische Gastfreundschaft
Würden wir dies tun? Der norwegische Mann anerbietet uns, dass wir am Sonntag sein Auto kostenlos haben könnten, einzig am Sonntagabend müsse er es erneut haben, denn am Montagmittag würde er mit der Familie in die Ferien reisen. Am Sonntag um 9:00 Uhr würde er nochmals vorbeikommen.
Wow! Wir sagten gleich mal ja zu diesem Angebot. Mit einem Auto können wir doch noch zum Jostedalsbreengletscher fahren, Brikdalsbreen unser Autoziel und danach wandern, packen wollen wir am Morgen, denn ist es bereits wieder 22:30 Uhr. Müde geht’s ins Bett und wenig später dann……?
Ich höre ein Geräusch, was tönt denn da? Aufstehen, das Licht des Motorenraums anzünden und da sehe ich die ganze Bilge und Duschbilge voller Wasser, die Frischwasserpumpe war angestellt und förderte Wasser. Auf der Tankanzeige der Frischwassertänke sah man, dass der eine Tank beinahe leer war und dies mit Waschen, 3 mal duschen und etwas Küchen- und Toilettenwasser. Dieses kennen wir doch?! Das kann nur der Waschmaschinenschlauch sein, erneut ein Loch, auf gut Deutsch: SCHEISSE. Die Frischwasserpumpe wird abgestellt und die Bettruhe wird erneut angesteuert.
Kurz nach 9:00 Uhr ist der norwegische Herr mit dem Autoschlüssel in der Hand auf dem Schwimmsteg. Es gibt eine Autobesprechung und auf dem Rücksitz sind Kirschen für uns. Wir fragen noch nach seiner Handynummer, denn falls was sein sollte, ist dies besser als nichts in der Hand, denn wollen sie ja Morgen in die Ferien reisen.
Um 10:00 Uhr fahren wir mit unseren
Rucksäcken die ca. 80 Min. nach Brikdalsbreen. Eine schöne Autofahrt zum Teil
entlang des Nordfjordes. Das Gletscherweiss kommt immer näher, wir parkieren
den Toyota und laufen zuerst mal entlang des Touristenweges. Reissende
Wassermassen stürzen runter, auf einer Tafel steht 10‘000 Liter / Sekunde.
Unsere Gipfel heisst Kattamakken und soll von der Abzweigung vom Touristenweg
ca. 3.1 km lang sein. Unsere GPS Uhren haben wir auf dem Boot und somit konnten
wir dies nicht prüfen. Von der Abzweigung bis zu diesem Gipfel benötigen wir
ca. 2.75 Stunden, der Weg ist als mittelmässig schwer bezeichnet, aber ist mit
den vielen Steinen, Wurzeln, einigen Kletterpassagen ohne Kette und zwei
Kettensicherungen versehen. Von Peters Wunschziel, mit den Steigeisen auf dem
Gletscher herum zu laufen, wird nichts. Wir sind kurz vor 15:00 Uhr auf dem
Gipfel und sehen auf den Gletscher runter, was sehr eindrücklich ist. Unser
Abstieg mit etlichen Heidelbeer-Ess-Kurzstopps beenden wir um 17:10 Uhr mit einem
Glacekauf. Rückfahrt, Tanken, Rucksäcke im Boot deponieren, Auto dem Roar
bringen der gleich vis à vis vom Hafen wohnt. Roar ist nicht zu Hause, wir
geben zwei verschiedene Quitten-Homemade-Konfis seiner Frau und laden noch zum
Kaffee ein, falls sie noch Zeit hätten.
Es ist bereits 21:00 Uhr vorbei und
wir denken nicht mehr daran, dass wir noch Besuch bekommen. Wir sind müde und
wollen bald zu Bett gehen. Wenig später steht Roar (norwegischer Vorname, kommt
von den Wikingern von Rudern) am Steg, in der Hand einen Gartenschlauch. Am
Morgen haben wir ihm von unserem Waschmaschinenschlauch erzählt und ihn
gefragt, ob es in der Nähe eine Werft oder ähnliches habe. Die Norweger sind sehr
hilfsbereit und freundlich, wenn Roar mehr Zeit gehabt hätte, hätte er uns
sicher geholfen. Wir nahmen den Tipp vom Bootsservice-Geschäft an und
beschlossen, dass wir dort am Montag vorbei gehen, um einen Schlauch für die
Waschmaschine zu kaufen (falls dieser nicht auch Ferien hat J ).
Rotwein und Erdbeerkuchen, Amelia
Besichtigung, Gespräche über dies und das, Gastfreundschaft aus Norwegen
überaus genial. Die Zeit verstrich und Roar wurde nach Hause gefunkt. Spät und
müde, gingen wir ins Bett.
7. Montagearbeiten an Bord
Waschmaschine ausbauen ist nun kein
Problem mehr für uns. Die Handgriffe gehen beim dritten Mal wie geschmiert. Der
Drucktest bestätigte ein erneutes Loch im Schlauch. Peter läuft zuerst mal zu
diesem Laden um zu sehen, ob dieser offen und auch einen Schlauch für
Druckwasser hat. Er kommt mit positiven Antworten zurück. Weitere
Kästlielemente werden weggeschraubt mit der Hoffnung, dass der Schlauch dort
durch geht. Aus dem Pfannenschrank unterhalb des Abwaschtroges wird alles
ausgeräumt und Holzteile demontiert. Alles ist nun frei, aber welcher Schlauch
ist nun der Waschmaschinenschlauch und wo endet er auf der anderen Seite der
Waschmaschine? Es geht alles streng, denn sind die Schläuche ziemlich verklebt
durch die Zeit und dicht an dicht beieinander. WD40 hilft da und wir sehen nun
diesen Schlauch von wo, nach wo dieser in etwa durch geht. Peter wollte zuerst
nur einen Teil ersetzen, ein Übergangsstück montieren und den Rest später mal
ersetzen lassen. Ich hatte da meine Zweifel und war für die Ersetzung. Durch
meine Schwimmbadtechnikerfahrung wusste ich, dass man mit einer Rute
Elektrokabel einzieht und so dachte ich, dass dieser Laden sicher etwas hat,
was er uns ausleihen kann. Mit einem dicken Elektrokabel versuchen wir mal, die
Länge des Schlauches zu ermitteln und stossen dieses Kabel in den Schlauch. Kurz
vor 12 Uhr wollen wir Amelia verlassen, als Roar nochmals vorbei kommt, um sich
zu verabschieden. 6 m Schlauch kaufen wir, ein kurzes Plastikkabel bekommen wir
vom Laden und so kehren wir zurück. Mit viel Vaseline, Klebeband etc. können
wir den Schlauch innerhalb kurzer Zeit ersetzen. Auf der Waschmaschinenseite befestigt
Peter den Schlauch und für die kleinen Leute ist gerade Platz unter dem Küchenlavabo
um den Schlauch zu platzieren, befestigen und mit einer kleinen Bryde
festzuschrauben. Der Platz war für Peter zu klein und daher durfte ich dort
schrauben. Für mich war dies wie in der Schwimmbadbranche, viele Bryden und
Schläuche habe ich befestigt, verkauft oder nach Lösungen gesucht. Wasser hat
unter Druck eine enorme Kraft und da muss es dicht sein, ansonsten fliegen die
Schläuche oder Wasser pisst heraus. Bis wir alles wieder zusammengebaut und
verstaut hatten war es bereits kurz vor 15 Uhr. An Deck lag erneut etwas, bei
dem ich noch nicht genau weiss, was es ist. Roar und seiner Familie herzlichen
Dank für das Himbeermark oder was es auch sein mag. Gefroren in einem Glas war
es im X Extra Sack an Bord, testen werden wir dies in den nächsten Tagen.
8. Sandane und es ist Montagabend
Die Zeit in Sandane geht morgen früh
zu Ende. Aus dem verschlafenen Sandane wurde ein Ort mit einer Gastfreundschaft,
welche wir uns nie erträumt hatten. Sandane der Reparaturort unseres
Waschmaschinenschlauchs. Sandane Montagabend kurz vor 22 Uhr und es pisst in
Strömen, der Ort wirkt nun noch ruhiger ausser den Wassertropfen, welche
herunterprasseln.
Nun werden wir noch die neuen
Wetterdaten holen und schauen, wohin es Morgen gehen wir, sofern uns nun der
Regen in Sandane aufhalten will.
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